Seit etwa einem Monat nutze ich den Musikstreamingdienst von Apple mit dem kreativen Namen Apple Music. Die Idee dabei ist simpel und auch ein längst etabliertes Geschäftsmodell: Anstatt Musik von einem Onlinehändler zu kaufen hat man mit der Zahlung von in diesem Fall 9,99 € monatlich die Möglichkeit auf eine große Bibliothek von Musik zuzugreifen und davon zu hören, was immer beliebt. Im Fall von Apple Music ist das eine ziemlich beachtliche Mediathek, zusätzlich gibt es thematische Radiosender, eine Art Social Network namens Connect um Künstlern zu folgen und tolle Musik zu teilen. Klingt gut soweit?
Bei Ben in Berlin
Die meisten Leute in meinem näheren Umfeld wussten auf Nachfrage nicht wer Ben ist. Dabei habe ich doch schon das ein oder andere Mal über Ben gebloggt, getwittert und verlinkt. Ach ja, liest ja keiner. 😉 Naja, auch egal. Denn: Am Donnerstag (also vor knapp 2 Stunden -Â von dem Zeitpunkt gesehen, da ich diese ersten Sätze schreibe) hatte ich das … Read More
Aufbauende Musik – Eine Liste
Jepp, lange nichts mehr über Musik gebloggt. Das können wir ändern: Ich habe eben eine neue Wiedergabeliste mit dem schönen Titel “building-up”. Die Idee dabei ist, Lieder aus meiner Datenbank zu fischen, die sich von einer minimalistischen-leisen-zurückhaltenden Stimmung in eine breite-multiinstrumentelle-wildeverzweigte Klangfläche hineinsteigern. Dabei nimmt sie den Hörer (meiner Meinung nach) im besten Fall emotional auf eine – möglicherweise kurze – Reise mit.