This is kind of a review of the latest Avengers Movie but also a general critique of the business model and artistic architecture of the Marvel Superhero Movies. I will try to keep it light on spoilers for the former, but if you haven’t seen the movie at all, you may want to not read any of this until after … Read More
Back from retirement – a review of Blade Runner 2049
25 years after the first movie (directed by Ridley Scott in 1982) Denis Villeneuve presents us with a second act in the story that really was only meant to be a Film Noir detective story set in the future but accidentally defined the idea of cyberpunk for all the movies that came after it.
On intelligent software – Reviewing Her (2012)
Technology is evolving. Transhumanists like Ray Kurzweil argue that in the not to distant future we will have artificial intelligence clever enough to improve itself, maybe even develop human traits like consciousness and creativity. And given that software is already everywhere around us it might well be software that first makes the final step. Could happen, right? No more windows? The story … Read More
Fünf Heere, drei Filme und ein Paar haarige Füße
Seit etwa einer Woche läuft des Hobbits dritter Teil im Kino und anlässlich der Premiere besuchten zwei Freunde und ich das Kino nicht nur für eben jenen finalen Schluss, sondern um alle drei Teile am Stück zu sehen. Das hat nicht nur den Vorteil, dass einem die Story in Gänze präsent ist sondern auch, dass man einen Gesamteindruck hat, wie … Read More
Kompliziert physikalisch kommunizieren mit Interstellar
Es war mal wieder Zeit für’s Tschinema und derzeit läuft ja das neueste Machwerk von Regisseur Christopher Nolan. Nachdem er sich lange Zeit den Superhelden gewidmet hatte (Dark Knight und dem Man of Steel) ist Interstellar nun zwar nicht ganz unheroisch, schlägt aber doch recht andere Töne an. Aber Achtung! Hier wird durchaus gespoilert, mit einer erneuten Warnung wenn’s einem … Read More
Mehr von kleinen Hobbits und großen Drachen – Filmkritik Smaugs Einöde
Zu Weihnachten (ja, schon etwas her) habe ich mich ja umfänglich über Skyrim geäußert, unter anderem mit der Beobachtung, dass es in den oberen Stufen ein Leichtes ist einen Drachen zu töten. Und es wimmelt vor Drachen in diesem Spiel.
Im Kino konnte man etwa zeitgleich auch Drachen bestaunen, allerdings nur einen mit dem Namen Smaug. Und anders als der Titel vermuten lässt, ist das ein ziemlich gelungener zweiter Teil von Peter Jackson Interpretation des Hobbit.
2013 – Eine Abrechnung (Das Allerletzte mit Zahlen)
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und es ist Zeit ein wenig Bilanz zu ziehen. Bisher habe ich dazu immer Zahlen herangezogen, aber dieses Jahr werde eine Positiv/Negativliste für verschiedene Bereiche erstellen, die in diesem Blog thematisiert wurden und zu den Zahlen kommen wir dann am Ende.
Leicht erhitzt aber kaum Feuer gefangen – Die Tribute von Panem: Catching Fire (Filmkritik)
Der erste Teil war ein Streifzug durch diverse Filme (kann man hier nachlesen) verpackt in eine teils hanebüchene aber leider auch, was ich fast schlimmer finde, vorhersehbare Geschichte um ein junges Mädchen in einer Dreiecksbeziehung mit einem Typen, mit dem Sie gerne jagen geht und einem anderem Typen, dem sie das Leben rettet. Boom, Teenieroman. Aber Filme wie “Das Imperium schlägt zurück” und “Der Zorn des Khan” haben gezeigt, dass man bessere Fortsetzungen machen kann. Wenn man will.